Flowgefühle

Körperbewegung und sensomotorische Aktivität sind ein sinnliches Vergnügen. Das gilt ganz besonders für die in den späten 1980er-Jahren entwickelte Fortbewegungsart «Parkour». Es geht dabei darum, nur mithilfe des Körpers von A nach B zu kommen – eine Form der sportlichen Bewegung, die bis in die Artistik hineinreicht, und bei der oft intensive Flowgefühle erlebt werden. Wie wäre es mit einem Parkour am See-Parcours? Um den See herum, am See und im See bieten sich ungezählte Möglichkeiten, sich im Flow dem eigenen Bewegungsgenie anzunähern und dabei ungewohnten Spass zu erleben. Dass wir uns so geschickt bewegen können, haben wir übrigens der Propriozeption zu verdanken. Sie sorgt dafür, dass wir die Lage unseres Körpers im Raum wahrnehmen können. Im Alter von ungefähr 23 Jahren ist dieser Sinn am ausgeprägtesten. Die eingeübten Bewegungen werden später unbewusst zur Grundlage für neue Fähigkeiten. Zu verdanken haben wir das unserem dicht gepackten Kleinhirn. Es beinhaltet die meisten Neuronen des Gehirns und kontrolliert fast alle unbewussten Bewegungen.

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Mach’s einfach! Im doppelten Sinne.

Axel Haitzer (*1959)

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2022