Hopp Schwiiz!

Was würde der heutigen Zeit ohne Schweizer Erfindungen fehlen? Sparschäler und Knoblauchpresse, Stabmixer, Alu- und Cellophanfolie, Birchermüsli und Absinth sind nur einige Beispiele. Unterwegs müssten wir auf Multifunktionsmesser sowie Reiss- und Klettverschluss verzichten und die Schriften an den Zügen und Bahnhöfen würden wir weniger gut erkennen ohne Univers, Helvetica und weitere Frutiger-Schriften. Bands würden anders klingen ohne E-Gitarre, Uhren nicht so genau ticken ohne das Tourbillon. Weitere Entdeckungen mit entscheidender Schweizer Beteiligung: LSD, Rotes Kreuz, Internet, Arterienklemme, Android, Computermaus und Google Maps. Schweizer Erfindungen bestechen durch ihre Funktionalität und bodenständige Schlichtheit – sie sind entstanden in einem Land begrenzter Ressourcen sowie starker klimatischer und geografischer Kontraste und einer bis ins 18. Jahrhundert herausfordernden Bauernwirtschaft – trotz oder gerade wegen dieser Umstände. Heute bietet die Schweiz einen fruchtbaren Boden für Innovationen. Das zahlt sich aus: Seit 2011 ist sie fast durchgängig Innovationsweltmeister im Global Innovation Index. 

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Alle Kinder sind Erfinder – wenn wir sie lassen.

Alfred Selacher (*1945)

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2022