Alles Käse!

Wenn es um regionale Köstlichkeiten aus der Schweiz geht, denken sicher viele Menschen an Käse – zumindest Käseliebhaber. Rund 450 Käsesorten werden derzeit in der Schweiz produziert. Bereits im Mittelalter ist Käse in der Schweiz eine wichtige Einnahmequelle. Greyerzer, auch La Gruyère genannt, wurde bereits 1115 in einer Urkunde erwähnt, Emmentaler um 1200. Hier in der Region ist die Käseproduktion in Küssnacht hervorzuheben. 

Käsesorten können nach verschiedenen Kriterien eingeteilt werden, zum Beispiel nach Art der Herstellung (Sauermilch-, Lab-, Molkeneiweiss- und Schmelz-/Kochkäse), nach Herkunft der Mich (Kuh, Schaf, Ziege etc.), nach Wasser- oder Fettgehalt oder nach Kulturen (Schimmelpilze und Bakterien). In der Schweiz wird unterschieden nach Frisch-, Weich-, Halbhart-, Hart- und Extrahartkäse. Käse liefert übrigens viel Kalzium, Vitamin A und hochwertiges Eiweiss. Manche Käsesorten sind probiotisch: etwa der Greyerzer. Sie sollen die «guten» Darmbakterien unterstützen und damit auch seine «Datenautobahn», den Vagusnerv – wichtig für unsere Gesundheit.

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Die Natur macht nichts vergeblich.

Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.)

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